Corona, wozu? Hier können Sie Ihre Gedanken hinterlassen.

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Corona, wozu? Hier können Sie Ihre Gedanken hinterlassen.

Naturheilpraxis Zöltzer
Veröffentlicht von Klaus Harald Zöltzer in Corona · 4 April 2020
Corona, wozu? Einige Gedanken.
Dr. Klaus Harald Zöltzer, Bad Nauheim, 5. April 2020

Als Heilpraktiker und Physiker hinterfrage ich gerne und schaue auch nach der Sinnhaftigkeit der Dinge. In der ganzheitlichen Medizin gibt es nicht erst seit dem Buch Dethlefsen/Dahlke: "Krankheit als Weg" die Vorstellung, dass eine Krankheit ein Korrektiv ist, eine Veränderung im Leben des Patienten fordert. Es gibt (immer) einen seelisch/psychischen Hintergrund, auch wenn wir diesen häufig nicht erkennen. So sehen viele geheilte Krebspatienten den Sinn ihrer Erkrankung darin, in ihrem Leben etwas Wesentliches geändert, ein neues Denken entwickelt zu haben. Dies ist ein allgemein gültiges Prinzip, auch wenn es nicht immer sichtbar wird.

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Anita Frauwallner
06 Apr 2020
Ich möchte Dir meinen ganz persönlichen und emotional sehr tiefgreifenden Dank für Deine Zeilen übermitteln. Ich glaube ganz fest an den Wandel in unserer Gesellschaft, einen Wandel hin zur Liebe, die über allem anderen steht.Jetzt verstehen viele, dass warme Emotion besser ist als kaltes Kalkül.Ich Danke Dir, denn in Deinen Worten sind Wissen und tiefempfundene Verantwortung vereint.Anita
Gisela Rüegg
09 Apr 2020
Ein wunderbarer Artikel. So aussagekräftig für unsere jetzige Situation und Zeit.Besonders berührt mich die Seelenkomposition. MANIFEST DER LIEBEWerft eure Panzerder Angst, der Verletzungen,der Mutlosigkeit,der nicht existierenden Schuld,des unnützen Denkensund der Kleinheit fort,öffnet eure Herzenlasst die Liebeaus- und einfließenund werdet satt und glücklich.DANKE, dass ich daran teilhaben darf.Gisela
Christel Kurtz
10 Apr 2020
Vielen Dank für diese tollen Worte. Sie sprechen mir aus meiner Seele. Ich sehe diese besondere Zeit als eine Chance zu mehr Menschlichkeit, Liebe, Wärme, Miteinander, Achtsamkeit etc., und hoffe, dass ganz viele Menschen diese Chance nutzen.
Annette Stiene
11 Apr 2020
vielen Dank für diese inspirierenden Worte. Diese Zeit als Chance sehen, mal wieder zur Ruhe kommen, zu sehen, worauf wir alles verzichten können, weil es nur aufgeblähter Konsum ist. Ja, dazu sollte man diese Zeit nutzten. Auch seine Prioritäten neu bestimmen.
Sibylle Paulus
11 Apr 2020
Lieber Klaus,deine Beschäftigung mit unserer besonderen Zeit hat mich sehr beeindruckt. Vor allem deine astrologischen historischen Vergleiche bekräftigen, wie tiefgreifend die Zeitqualität in diesem Jahr ist. Sie betrifft uns Menschen, die sogenannte "Krone" (Krone =Corona)der Schöpfung, die aber der Hauptstörfaktor der Schöpfung selbst ist. Und solange Geld und materieller Besitz mehr zählen als die Natur und der Mensch selbst, kann sogar ein kleiner Virus als Erkenntnisbringer Höchstes leisten.Einen Neustart wird es allemal geben, die Liebe als Basis in allen Bereichen ist wundervoll. Ich bitte um den Segen des Schöpfers dazu.Vielen Dank für dein Engagement und besonders für den ganz liebevollen Vers,Herzliche GrüßeSibylle Paulus
Monika Weyrauch
11 Apr 2020
Lieber Herr Dr. Zöltzer,Ihre Zeilen zu diesem Thema machen mir Mut und ich hoffe, daß wir Menschen ins Nachdenken kommen und nicht den einfachen Weg der Angst gehen.Die Liebe ist der ausschlaggebende Punkt, aber leider wird der Begriff der Liebe sehr oft fehlgedeutet. Uns mangelt es meiner Meinung nach an der universellen Liebe, das Einverstanden sein mit allem, was ist. Dazu gehört offensichtlich auch die Erkenntnis, daß die allzu weite Abkehr von der Natur eine Abkehr von uns selbst ist, die spirituellen Verbindungen sind durch technische Verbindungen ( z.B. Internet ) ersetzt worden.Liebe sollte aber doch hauptsächlich im direkten Kontakt erfahren werden können, im Fühlen, Anschauen und auch im gemeinsamen Schweigen.Außerdem ist aktuell bei jedem noch so banalen Thema eine derartig ausgeartete Polarität zu beobachten, die die Menschen immer weiter voneinander entfernt. Vielleicht ist der Virus - oder die Konsequenz daraus - ein Abbild dieser Situation, ich weiß es nicht, ich wollte nur ein paar Gedanken loswerden.Vielen Dank für alles und frohe Ostern für Sie und Ihre Familie wünschtMonika Weyrauch
Klaus Vollrath
12 Apr 2020
Lieber Herr Zöltzer,
besten Dank für Ihren inhaltsreichen, sehr harmonisch aufgebauten und kunstvoll gestalteten Beitrag! Besonders stark hat mich Ihr Hinweis auf den Bezug zur Karwoche berührt, den ich sonst nicht gesehen hätte. Und dass die höchst symbolträchtige Vertreibung der Geldwechsler und Händler aus dem Tempel am Karmontag stattfand, war mir bisher gar nicht bewusst.
Hinsichtlich der Organbezüge könnte man einwenden, dass die Lunge nicht immer betroffen sein muss – wenn sie dazukommt, wird es ernst – sondern bei leichteren Verläufen vor allem der Hals-Rachenraum betroffen ist.* Das deutet m. E. auf einen Konflikt zwischen Denken und Fühlen. Auch die Aussage Rudolf Steiners, die Anfälligkeit für Grippe-Infektionen hätte etwas mit einem gestörten „Kopf-Brust-Rhythmus“ zu tun, deutet primär in diese Richtung.
Die Stellungnahme der Medizinischen Sektion spricht davon so: „Wenn durch die Betonung der Bewusstseinswelt, also des Nerven-Sinnes-Systems die Disposition für virale Erkältungskrankheiten entsteht, so braucht es zu ihrer Verwandlung durchwärmende Bewegung und Willensaktivität. Furcht hemmt den Willen, wir werden fremdbestimmt, wie überhaupt das „Funktionieren“ durch äußere „Schrittmacher“ den Berufsalltag bestimmt. Demnach ist die Krankheitsdisposition durch bewusstseins-mäßige Überforderung in unserer Informationsgesellschaft, Anspannung, Unruhe und Stresserleben im Fühlen und durch eine zunehmend lä...
Wilma Kreß
13 Apr 2020
Hallo Klaus,herzlichen Dank für den wunderbaren Artikel,der in dieser besonderen Zeit sehr wertvoll ist,Auch ich bin sehr berührt von dem Manifest der Liebe und hoffe,dass der Lösungs-,Heilungsweg erkennbar und gehbar wird und ein generelles Umdenken stattfinden kann.Wilma
Tanja Ihring
14 Apr 2020
Hallo Klaus, ich habe es leider jetzt erst gelesen. Aber wenigstens habe ich es jetzt gelesen. Und du hast dir sehr viele Gedanken gemacht und es schön auf "Papier"gebracht. Es war sehr gut zu lesen. Vielen Dank!Tanja aus dem HP-Kurs 17-19
Klaus Harald Zöltzer
14 Apr 2020
Hier ein kurzes Video: https://youtu.be/EM6xD8onvik . Bitte zu Ende ansehen.HerzlichstKlaus
Elke Pfütze
18 Apr 2020
Lieber Klaus,vielen Dank für deine inspierierenden Überlegungen zum Thema CORONA. Du hast dir sehr viel Gedanken und Arbeit gemacht. Die astrologische Sicht eröffnet mir ganz neue Aspekte, über die ich noch nachdenken muss. Lasst un salle hoffen, dass die Corona-Erfahrungen einen heilsamen pandemischen Entwicklungsschub auslösen werden.Liebe Grüße Elke
Barbara
03 Mai 2020
Danke für Ihre Ausarbeitung, Dr. Zöltzer!

„Corona, wozu?“ Ihre Frage nach deren Sinnhaftigkeit – für uns persönlich wie für unsere Welt – hat mich überrascht und sehr angesprochen! Öffentlich diskutiert wurde „Corona“ zunächst ja aus-schließlich unter virologischem Aspekt; nach und nach kam dann – glücklicherweise – ein breiteres Spektrum gesellschaftlichen Zusammenlebens in den Blick.
Ihr Beitrag weist noch auf ganz andere, sehr interessante Zusammenhänge hin, die sich nicht allein auf wissenschaftlich Mess- und Nachweisbares begrenzen. Ihren Respekt vor anderen Kulturen, deren Erfahrungswissen und Lebensweisheiten empfinde ich als wohltuend, ihre dem Text entsprechenden Bilder als angenehme, farbfrohe Auflockerung und Ergänzung!
Ja, danke für Impulse und Anregung, weiter zu denken…
Ihr „Manifest der Liebe“ lese ich als offene, sehr persönliche, berührende Ermutigung, sich selbst und einander einen solchen „Heilungsweg“ zuzutrauen und zuzumuten!
„Zuzutrauen“ (hat ja `was mit „trauen“ und „vertrauen“ zu tun): In einem Chanson von Marie Myriam heisst es: “Wir werden diese (eine) Welt der Liebe finden!“(„L’oiseau et l’enfant“, Jean-Paul Cara). Trauen wir uns, diesen Weg gemeinsam zu gehen und vertrauen wir einander in der (sehr unter-schiedlich akzentuierten) Suche!
„Zuzumuten“ (hat mit „Mut“ zu tun und mit „Zumutung“): „Lieben“ bedeutet ja auch „verwundbar...
Barbara
14 Jun 2020
„An-sehen“

Ihre Überlegungen zu „Corona“, Dr. Zöltzer
gehen weiter mit mir und mischen sich in meine alltäglichen Erfahrungen ein…
Was alles hat „Corona“ bereits mit uns gemacht? „Neue Normalität“? „Corona-Starre“? Noch vor der Maskenpflicht - in der Öffentlichkeit, Supermarkt z.B. – nahmen wir (meist) einander wahr, eher aufmerksam – solidarisch. Mit Maske: unsere Augen begegnen einander deutlich seltener. Begegnen wir uns überhaupt noch? Unsere Gesichter: nicht mehr erkennbar (Ach! Erinnern wir uns noch der offiziellen Begründungen zum „Verhüllungsverbot“, bei Demos z.B.?!) Allein unsere Gesichter: nicht mehr erkennbar?! Allein sie nicht mehr?!
Der Abstand zwischen uns Menschen ist eher noch grösser geworden, innerlich: durch wachsendes Misstrauen und der „Notwendigkeit“, „den anderen“ aus dem Weg gehen zu müssen - bzw. von „den anderen“ zu verlangen, gefälligst aus dem Weg zu gehen…
Was geschieht da? Und was ist schon geschehen?!
Ich meine jetzt nicht das - auch unter Fachleuten - umstrittene Tragen (selbstgenähter) Masken (wie z.B. durch das Bundesinstitut f. Arzneimittel, dessen Aussage Sie an anderer Stelle zitieren) – sondern ich meine hier unsere Begegnungsfähigkeit: Einander wieder an-sehen können - und wollen! Wollen? Vielleicht sind wir längst schon auf dem Weg, uns an die angeblich „neue Realität“ zu gewöhnen?
An-sehen: nicht jenes Ansehen, das dic...
Hinweis: Die in dieser Homepage vorgestellten naturheilkundlichen Diagnose- und Therapiemethoden sind dem Bereich der Alternativmedizin zuzurechnen.
Die Methoden sind, obwohl sie erfahrungsgemäß wirken können, wissenschaftlich nicht anerkannt.
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